Bestatter mit dem Markenzeichen zeichnen sich durch garantierte Qualität aus. Bestatter mit dem Markenzeichen verdienen Vertrauen.
Qualität
Das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter verbindet die starke Gemeinschaft von rund 1.000 Bestattungsunternehmen, die hohe persönliche, fachliche und betriebliche Anforderungen bei der Beratung und Durchführung von Bestattungsdienstleistungen erfüllen. Die Anforderungen werden nicht nur versprochen, vielmehr auch durch die Festlegung auf die europaweit einheitliche Norm DIN EN 15017 verbindlich zugesagt.
Qualifikationen Geprüfter Bestatter
Die Ausbildung zum Geprüften Bestatter / Bestatterin ist berufsbegleitend konzipiert. Sie findet in zeitlich versetzten Modulen statt und beinhaltet folgende Themen:
- Recht
- Betriebswirtschaft
- Kultur
- Grabtechnik und Warenkunde
- Hygienische Versorgung
- Beratung und Betreuung
Bestattermeister
Der Bestattermeister entspricht der Meisterebene des Berufs in der Handwerksrolle A bzw. B 1. Die Ausbildung zum Bestattermeister ist bundeseinheitlich durch Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft verbindlich geregelt. Die Meisterausbildung ist anspruchsvoll und deckt die Bereiche Bestattung, Kremation und Friedhof umfassend ab.
Die erworbenen Qualifikationen behalten auch in Zukunft ihre Gültigkeit und sind Ausweis einer qualifizierten Ausbildung im Bestattungsgewerbe.
Die Ausbildung zum Bestattermeister findet in folgenden Modulen statt:
- Fachtheorie mit: Einführung in die Thanatopraxis
- Trauerpsychologie Teil II
- Friedhofsplanung und Kremationstechnik
- Recht
- Beratungsgespräch und Öffentlichkeitsarbeit
- Fachpraxis
- Betriebswirtschaft
- Ausbildereignung
Weiterbildung
Der Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes GmbH aktualisiert regelmäßig sein Weiterbildungs- und Seminar Angebot.
Neben fachspezifischen Seminaren, wie der Hygienischen Versorgung Verstorbener und dem Beratungsgespräch bietet der Fachverlag innovative Seminare, die dem Wandel in der Bestattungsbranche Rechnung tragen.